Am letzten Samstag trafen sich die Schwimmerinnen und Schwimmer des Schwimmclub Flipper Gossau am Bodensee in Arbon zum Euregio Meeting, nachdem der Wettkampf eine Woche zuvor verschoben werden musste, wegen eines technischen Defekts im Bad. Der Wettkampf war in diesem Jahr sehr gut besucht und die Flipper-Crew musste vor allem bei den Jüngeren gegen äusserst starke Konkurrenz aus dem Raum Zürich antreten.
Bei 56 Einzelstarts ergatterte sich das 16köpfige Team um Cheftrainer Matthias Baumberger 14 Medaillen. Janis Berglas behauptete sich einmal mehr in seiner Lieblingslage über 50 und 100m Brust und gewann beide Rennen mit einem deutlichen Vorsprung. Ebenfalls zweimal Gold erkämpfte sich Leandro Miskos. Er siegt über 50m Brust und Delphin. Eine weitere Goldmedaille durfte sich Timo Ranzoni über 50m Delphin umhängen lassen. Dazu klassierte er sich über 50m Freistil auf dem 3. Rang.
Die meisten Podestplätze durfte Jana Nussbaumer für sich beanspruchen. Sie startete über 200m Lagen, 100m Freistil und Rücken und 50m Delphin und schlug jedes Mal als Zweite an. Mit drei Medaillen reihte sich auch Selina Berglas bei den Erfolgreichsten ein. Sie stand über 50m Rücken und Brust als Zweite auf dem Podest und schwamm bei ihrem ersten Rennen über 400m Freistil gleich auf den 3. Platz. Mit Mara Schelb stand eine weitere Schwimmerin auf dem Treppchen. Sie belegte den 3. Rang über 100m Rücken.
Auch die übrigen Mitglieder des Schwimmclub Flipper Gossau, Mariella Anhorn, Angela Boos, Sara Breitenmoser, Noelia Breu, Marina Hugo, Delia und Lea Schelb, Fabian und Silvan Berglas und Nino Ranzoni durften mit ihren Leistungen zufrieden sein, denn sie alle konnten sich zeitlich in mindestens einer Lage deutlich verbessern oder starteten zum ersten Mal über eine längere Distanz um neue Erfahrungen zu sammeln.
Michaele Hugo, Urs Breitenmoser, Kathrin Nussbaumer und Carla Schelb standen an diesem Tag für uns als Richter im Einsatz und Erika Miskos engagierte sich als Mannschaftsführerin. Herzlichen Dank an euch alle für eure grossartige Unterstützung. Ein grosser Dank geht auch an unseren Cheftrainer Matthias Baumberger, der sehr aufmerksam und mit grossem Engagement die Rennen seiner Schützlinge verfolgte.