ROS Futura Teil 3 in Gossau

Bericht von Daniela Miljanovic / Fotos von Peter Nef

Am vergangenen Samstag fand im Hallenbad Rosenau in Gossau der spannende Wettkampf ROS Futura Teil 3 statt. Der SCFG war mit 14 Athletinnen und Athleten vertreten, die von den engagierten Trainerinnen und Trainern Beda Hübner, Celine Weil und Jana Nussbaumer begleitet wurden. Die Atmosphäre im Hallenbad war voller Energie, und trotz der hitzigen Wettkämpfe wurde im Foyer des Eingangsbereichs für ausreichend Abkühlung und Erholung gesorgt.

Die besten 16 Schwimmerinnen und Schwimmer landesweit können sich für das begehrte Futura-Finale in ihrer Alterskategorie qualifizieren. (Rückschau: Teil 1 war am 2. Dezember 2023 in Buchs, Teil 2 am 3. März 2024 in Triesen). Die letzten und alles entscheidenden Wettkämpfe Futura Teil 3 steht noch in zwei Regionen aus und werden am 1./2. Juni 2024 durchgeführt. Dabei werden die FINA-Punkte aus den verschiedenen Disziplinen errechnet. Vielleicht wird einer der Flipper-Schwimmer/innen im Finale im Rahmen der Nachwuchs-Schweizermeisterschaften vom 18. bis 21. Juli 2024 in Basel starten dürfen. Die Chancen stehen insbesondere für Nea Schmid und auch für Lea Fitzi in der Kategorie Mädchen 11 Jahre und jünger gut.

Einige ausserordentliche Ergebnisse des Wettkampfs in Gossau waren:
3. Rang Nea Schmid über 100m Lagen und Alexander Miljanovic über die doppelte Distanz

Zum ersten Mal traten vier Schwimmer in den 800m Freistil an und bewiesen ihre Ausdauer. Alexander Miljanovic belegte den sehr guten 2. Platz und sein Bruder schlug als Vierter an.

Der krönende Abschluss des Tages war der Staffelwettbewerb 4 x 50m Freistil, bei dem das Team SCFG 1, bestehend aus Lea Fitzi, Nea Schmid, Noah und Alexander Miljanovic, die Silbermedaille holte. In der Mehrkampfwertung gewannen Nea Schmid und Alexander Miljanovic Bronze. Mit Rang vier rundeten Noah Miljanovic und Lea Fitzi das gute Mannschaftsergebnis ab.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die an diesem Wettkampf mitgewirkt haben. Ohne eure tatkräftige Unterstützung und das gemeinsame Engagement wäre ein reibungsloser Wettkampf nicht möglich gewesen. Gespannt schauen wir auf die letzten Futura-Teile in Uster und Bern und freuen uns auf die weiteren Erfolge unserer talentierten Schwimmerinnen und Schwimmer.